Eile mit Weile
Das Treiben im Untergrund - es ist ein Kommen und ein Bleiben und ein Gehen. Und hat ne Weile gedauert, bis ich diesen Film geschnitten bekam, und noch immer warte ich auf den oder die, welche mir den Namen des Musikers nennt, der hier in meinen Ohren gross aufspielt.
Man nehme seine Töne auch als als Begleitung zu den Bildern der Menschen, die sich darin bewegen: den unruhigen Obdachlosen auf seinem unsäglich unbequemen Schlafplatz, den Abgedrehten, der sich kurz wendet, um sogleich an der Mauer weiter zu beten. Alle sind sie Bewegte, und alle sind sie Wartende. Eile eben, mit Weile.