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Monolog über Analogie und Dialog


Analogien machen sich breit und uns stark, wenn sie es wollen.

Hier gibts zweimal zwei: Die Krücken der Pantheon-Betrachterin gründen auf Stein, die Säulen sind daraus gebaut. Und die Haarpracht nimmt schön die Rundung auf und die Wölbung. Es entstehen Zwiegespräche, Dialoge.

Was liesse sich weiter schreiben? Es soll genug sein, Nun heisst es: schauen. Das Schauen wiederum verbindet in Analogie die Betrachtung der Betrachtenden des Pantheons im Bild mit jener der Betrachtenden der Betrachtenden des Pantheons im Bild.

Und all die Worte sind Stützen, sind Krücken für das Betrachten des Bildes. Sie tangieren nicht das Bild und nicht das Abbild, aber sie helfen dem Leser und Betrachtenden auf die Beine und geben ihm Stand. Sie beschreiben Analogien und sie schaffen welche – auch zwischen Wort und Bild. Allerdings: Das hier kommt als Monolog.

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